Nach 2 stunden erreichen wir wadi musa, die stadt die durch den tourismus um petra entstanden ist, auf den ersten blick ein wenig wie amman auf den hügeln der gegend errichtet, nur eben viel kleiner und alles ist teuer hier, da die touristische hauptattraktion, die 2008 zu den 7 neuen weltwundern gewählt wurde, nur einen steiwurf entfernt liegt – petra, diesem geheimhiss werde ich morgen auf die spur gehen

 

Siq al-barrid (kalter canyon) oder auch umgangssprachlich “little petra” genannt, diente wohl als landwirtschaftliches zentrum, handels vorort und nachschublager für kamel caravanen auf dem weg nach petra.

Wir bekommen ne kleine gruppe im hostel zusammen, damit lohnt sich der besuch, da wir uns den bus teilen können
In dem kleinen canyon sind tempel, und speisesäle in stein gemeißelt

 

Die felsen sind sehr charakteristisch da immer wieder gesichter auftauchen

 

Nach einem sehr engen felsspalt öffnet sich der canyon und gibt den blick in ein wunderbares tal preis, bedouinen laden uns zum tee ein, nach ner weile laufen wir das tal entlang

 

Onnu aus stuttgart lässt es sich nicht nehmen nen berg zu erklimmen…er steht auf dem zweiten hügel von rechts

 

Ein wunderbarer einstieg in die gegend und eine tolle gruppe, wir entspannen im lauen abendwind mit blick auf die stadt