The quest for liberation

Month: April 2012

Copacabana – beautiful spot at the lake titicaca

als abschluss für den unglaublichen bolivien trip nochmal wasser und grüne hügel, copacabana, am titicaca see auf 3800m, der see selber der grösste der welt auf dieser höhe ein netter spot, obwohl es des nachts ein wenig frischer wird, idyllisch gelegen zwischen 2 hügeln, den einen kann man per treppchen besteigen, oben befindet sich ein religiöser aussichts punkt, mirador jesus, perfekte aussichten

unten am wasser, die bootsrampen schon n bisschen mitgenommen, klar sind ja auch in bolivien 😉

n grossartiger monat liegt hienter mir, mal sehen was peru so zu bieten hat, ich erwarte nichts anderes als grosses 😉

Coroico – festival time

zu ostern im grünen auf nur noch 1500m, wärme, sommer, berge, frische luft und musik sowie nette leute, ne gute voraussetzung zum zelten und für ne gute zeit

wegen zu viel sonne haben wir dann noch n kleinen sonnenschutz gebaut, war prima

musik gabs natürlich auch

 

ansonsten viel natur und genuß, hier kommt am morgen grad der nebel ins tal, schickes naturschauspiel

na um welche pflanze handelt es sich hier?

deathroad – the worlds most dangerous road

damals war die “strasse” – eher ein grosser weg, nicht geteert, nur geröll – die la paz und coroico – das zufluchtsgebiet für die mittelklasse (liegt nur auf 1500m ist warm und grüne hügel weit und breit) verbindet die wohl gefährlichste, nur knapp 3 m breit und ohne leitplanken oder sonst. sicherheit, führt sie am berg entlang mit jeweils tiefen schluchten teils 300-400 m tiefe steile abhänge, durch nachtfahrten und die enge fanden hier viele leute den tod.

heute gibts ne asphalt str. und die damalige ist für den tourismus freigegeben, man kann nun spektakulär mit dem rad den weg beschreiten, klar ich brauch den nervenkitzel, eins vorweg, es war einfach nur grossartig

hier der start in la cumbre auf 4700m, bitterkalt und in den wolken

und dann gehts einfach nur bergab, mit aussichten auf täler und berge, so riesig, das man sich mal wieder so klein vorkommt

mit 50km/h gehts den berg runter und es macht so ein spass auf dem rad, in dieser gegend, einfach nur unbeschreiblich

ohne worte

wenn man da so zwischen den bergen entlang düst, und mal nach links schaut und es einfach nur tief ab geht wird einem schon anders, ich bin meist links gefahrn um den nervenkitzel so richtig zu spüren und es war grossartig, gut das meine eltern nicht dabei warn, das hätte diskussionen gegeben, ging ja alles gut und ich hab mich sicher gefühlt…the bike is my home too

angekommen sind wir dann auf 1500m in coroico und hier gings direkt auf n festival, zu ostern im grünen herrlich

Sorata – feels like china

sorata, das kleine nest in den bergen 3 h entfernt von la paz sieht im ersten moment in dem man ins tal kommt einfach idyllisch aus, ich hatte sofort bilder von china im kopf, hier will man einfach nur noch yoga machen.

die stadt an sich zählt knapp 3000 leute und liegt am hang

von hier gibts mehrere wanderwege, lange und kurze und der ausblick ist einfach nur grossartig

da mich ne schlechte lasagne 2 tage niedergestreckt hat konnte ich die gegend nicht vom gipfel der über 5000m hohen umliegenden berge sehen, zudem war das wetter nicht einladend aber im tag gibts so viele tolle aussichten, da braucht man gar nicht hoch hinaus

das licht und die landschaft wirken einfach so toll miteinander, so das fotos wie gemälde aussehen

 

und hier noch n bisschen dorfleben

zum abschluss noch was fürs auge, schickes blümelein

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