Tupiza war die nächste station im lande, auf nur 3000m höhe schon spürbar wärmer als die anderen regionen, ausserdem recht regenarm, sonne satt, herrlich, aber sonnecreme nicht vergessen, ne…ach und so um die 25.000 menschen wohnen hier…

eine westernstadt, hier will man einfach nur seine beine über ein pferd werfen und laut schreien auf gehts…

von der gegend her wie im wilden westen, kakteen und berge, herrlich

die sache mit dem pfed hab ich dann auch direkt mal gemacht, zyklon hiess der gute und hat sich auch ein wenig so aufgeführt…aber alles in allem wars toll

die pferde sind drauf trainiert mit touristen zu reiten, besser gesagt sie laufen nur, nicht mal trab, also alles recht harmlos, der gute lief aber den anderen pferden direkt am arsch also hat er sich ein paar tritte eingefangen ausserdem hat er das pferd des guides nicht gemocht und brach immer in dessen richtung aus wenn es näher kam, von den momenten die er einfach stehen blieb kaum zu schweigen, die gruppe entfernt sich und ich denk mir, los junge, auf gehts, alles versucht… dann bekam ich mit das er erstmal in aller seelen ruhe sein geschäft verrichtet, klar ich würd auch stehen bleiben wenn ich pferd wär 😉

wir ritten vorbei an dem tor des teufels

und durch die wildesten gegenden

 

hier noch zwei panoramas und damit schliesse ich für tupiza, mucho gusto