The quest for liberation

Month: February 2012 (Page 2 of 2)

Galapagos – a very unique place

und schon bin ich auf den inseln angekommen…

der airport klein und offen nur per dach dem regen und der sonne geschützt, ökomomischer flughafen – so nennen sie das hier…

ausgelagert auf ner kleinen insel und von amerikanern gebaut liegt der flughafen vor santa cruz, der insel auf der die 5 tägige bootstour beginnen soll. mein guide holt mich direkt vom flughafen ab und bringt mich in die stadt, von hier aufs boot “einchecken” und dann mit der gruppe von 20 personen wieder ans land – wir teilen in 2 gruppen auf -um die charles darwin station besuchen – spezialisiert in der aufzucht neuer schildkröten.

am ufer werden wir erstmal von krabben und meeresechsen empfangen

später sehen wie die für galapagos typischen kaktusbäume

und schließlich auch kleine schildkröten

und schließlich auch lonesome george, dem einzig überlebenden seiner art, er ist schon sowas wie ne berümtheit aber führt eben auch ein tristes leben, alle versuche ihn mit anderen riesen schildkrötenarten zu paaren schlugen fehl, nun teilt er sein gehege mit 2 weiblichen exemplaren von ner anderen insel, wahrscheinlich zur bespassung 😉

wir sehen anschließend noch weitere reisen schildkröten, landechsen und hören interessant geschichten übers schildkrötenleben bevor es zurück an board geht. hier lern ich die restlichen passagiere kennen, ne lustige mischung unterschiedlicher karaktere, alt und jung alles dabei, vom australier, amerikaner, engländer, kanadier über holländer, schweizer, östereicher alles dabei na dann kann die fahr ja beginnen, über nacht schippern wir zur insel floreana

Guayaquil – Ecuador

bin in ecuador gelandet, ein paar turbolenzen aber die hab ich mit cuba libre wett gemacht 😉
jetzt ne nacht in guayaquil, ner hafenstadt mit wenig charme – soweit ich das in 2 stunden hiersein beurteilen kann… ist teuer hier, alkohol und kippen kosten n vermögen…

immerhin ists die größte stadt im lande, 3,8 mio einwhohner und der größte hafen…ich schwitze weiter, sehr heiss und feucht sogar in der nacht, wolkenverhangene schwere luft

auf den ersten eindruck sind die leute sind relativ unfreundlich, viel polizei, und sicherheitskräfte was ja nur bedeuten kann das mans hier mit kleinkriminalität zu tun hat, die equadorianer rechnen übrigens in dollar ab.

morgen gehts per flieger auf die galapagos inseln, das boot ist gebucht und ich bin sehr gespannt

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