über guayaquil und lima ging mein flug nach rio de janeiro, der ehemaligen hauptstadt brasiliens, hauptstadt ist jetzt brasilia, mit vielen gebäuden von oskar niemeier entworfen, der brasilianische star architekt…

nach sao paulo ist rio die zweitgrösste stadt im lande mit 6,3 moi einwohnenr recht gross und die metropolregion zählt ganze 11,8 moi menschen, gross viel zu sehen aber der erste eindruck ist jut, die leute freundlich und ich wohne in ner pousada direkt in einer favela, wache jeden tag mit diesen blick auf

könnte schlimmer kommen wa 😉

zu sehen sind die viertel flamengo und gloria, der zuckerhut, die bucht und im rechten rand die hochhäuser in copacabana, auf der anderen seite des hügels auf dem ich wohne das zentrum und vorher das künstlerviertel santa teresa, fährt man mitm bus runter ist man in lapa, der ausgehbezirk, erinnerst stark an berlin

 

von da ist man im nu an der neuartigen katedrale, sieht aus wie das neuseeländische parlament…

und von innen auch spektakulär

in lapa befindet sich auch die berühmte treppe Escadaria Salaron, eben vom chilenen Jorge Selarón geschaffen, viele kacheln führen einen künstlerrisch nach santa teresa, es hat ihn jahre gekostet die treppen mit den kacheln in der farbe von brasiliens flagge fertig zu stellen, dann fand er nen kachelverkäufer am praca XV der kacheln aus aller weld verkauft, seit dem tauscht er kacheln aus um die “motiv” kacheln anzubringen, die erste intention selaróns war rio ein dankeschön zu geben…

im zentrum dominieren hochhäuser

carioca – wie die einwohner rios genannt werden heißt auch die gleichnamige metro station