nach dem jungle trip gings zurück in die hauptstadt über die berge, kaltes nieselwetter, ich fühl mich seit langen mal wie in deutschland, nach 3 stunden hab ich aber auch genug davon 😉

in san jose gings einen abend feiern, reggae style, yeah später dub step, also musiktechnisch können dies schon. aber ich wollt nochmal entspannen, also ab an die karibik küste, puerto viejo und noch n stück weiter hier ist die welt entspannt, die einflüsse der jamaikaner deutlich spürbar die leute nicht wirklich in hektik. pura vida…

die netten argentinier hinter mir gelassen, treff ich im hotel auf 5 dresdner, hach, lustig, wir haben nen grossen abend…

dann regnets hier erstmal nen tag, naja das hostel am punta uva ist direkt im jungle hier kann mans schonmal nen tag lang so aushalten, chilly bang bang, chilly chilly bang bang

regen, heftiger regen die nacht und am morgen, perfekt um später ne jungle tour mit omar in manzanillo zu machen. ein rastamann der einem die pflanzen und den jungle erklärt.

wir haben sternfrüchte bekommen, ein wenig bitter, dann gabs ne miracle fruit, mandelartig mit ein wenig fruchtfleisch, nach ner minute nochmal in die sternfrucht beissen, und aufeinmal ist diese süß und überaus lecker, witzige nummer, zitronengrass und andere kräuter….
später im jungle ging die erklärung weiter, wir haben faultiere, nen tucan, 1000 füssler, spinnen, giftige frösche, ne viper, riieeesen waldameisen und nen brüll affen gesehen.

und gleichzeitig haben wir viel über die flora und fauna gelernt, durch den ganzen regen waren die wege teils schlammig, ein wahres abenteuer.

hier wieder ne kleine tierkollage, na erkennt ihr alles?