ich musste wenigstens einmal in die natur in kuba, wanderungen sind recht teuer weil man erstmal hinkommen muss, als tourist immer per taxi, denn wo die passagiertrucks abfahren sagt einem keiner… und das kostet, dann kostet die wanderung nochmal extra und karten vom weg gibt es nicht, deswegen beschränkt man sich auf die touristischeren – wenn auch nicht weniger schönen – wege.

in caburni ging es den berg herunter zum wasserfall, ein herrliches erlebniss einmal raus aus der stadt zu sein, das hab ich von neuseeland mitgenommen…don’t like concrete jungle und in cuba gibts wenig grün in der stadt und das was sich n park nennt ist n witz…

 

schicke gesteinsformationen auf dem weg

und der wasserfall selber kaskadenartig an ner imposanten felswand, herrlich anzuschaun, der weg dahin grossartig, viele fauna und flora und der geruch hat mich an die tropensektion im zoo erinnert, nur das ich diesmal eben wirklich da war, kein gewächshaus!

um den tag gekonnt abzurunden gings nachmittags noch zum strand, yvonne besuchen, sie war den ganzen tag hier – wollte nich mit wandern

und ich wollte dann da einfach mal faul rumzuliegen und ein zwei bier schlürfen – eben nach getaner arbeit 😉

karibisches flair kam schon auf, das wasser sehr angenehm und die see an diesem tag ruhig