diese reise hab ich bereits vor vanuatu angetreten, es fehle allerdings die zeit das erlebte online zu verarbeiten, deswegen jetzt…
aufn weg in den norden wurde ich von nem hot rod überholt, was sich so alles auf nz’s strassen tummelt…
angekommen in new plymouth hab ich mir erstmal ne schicke stelle am meer gesucht und ein wenig ausserhalb der stadt auch gefunden, am paritutu carparc, ein magischer ort
der paritutu ist ein ca. 100m hoher felsen den man mit ein bisschen anstrengung hochklettern kan, von hier hat man nen super ausblick auf die rigion und natürlich den die region beherrschenden berg / vulkan mt. taranaki (mt. egmont)
mit über 2500m kein zwerg und lt. maori mythologie stand er eins bei den 3 vulkanen des tongariro parks aber wegen frauengeschichten musste er flüchten, hat ne riesen furche in die erde gerissen – den whanganui fluss (dazu später mehr) und ist dann hier schlussendlich in stille zum stehen gekommen.
die region ist sehr nass, im gegensatz zur ostseite der nordinsel, sieht man ganz gut an der strasse hier und der moos decke…
weiter gings über highway 43 den sog. forgotten world highway, der typ an der tanke meinte den sollte ich dannach auch schnell wieder vergessen, so schlimm wars nicht. man fährt fernab der zivilisation durch ne grüne hügellandschaft, schafherden, kühe, wenig ortschaften eine stadt in mitten der “forgotten world” hat sogar ne republik ausgerufen, weil sie mit der regierung nicht einverstanden war…2 kleine tunnel begrenzen das scenic reserve gebiet, hier kann man wirklich von ner vergessenen welt sprechen, eben der whanganui national park.
die 143 km dauern ca. 4h bevor man wieder in der zivilisation ankommt, und sich doch ein wenig komisch fühlt, dafür bin ich nun um die ecke des tongarigo national parks, statte ich dem doch nochmal fix nen besuch ab
über ohakune raethi und pipiriki die whanganui river road eine schotterpiste, am fluss entlang und die kleinen dörfer namens athen, jerusalem und london besuchen, hier hat 1968-70 ein berühmter kiwi author gelebt james baxter.
der fluss an sich mäandriertwunderschön durch die landschaft in der auch wieder wenige menschen eine rolle spielen
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